Schulpsychologin
STAATLICHE SCHULPSYCHOLOGIE
Schulpsychologen/innen unterstützen das Zusammenleben und die Zusammenarbeit in der Schule durch psychologische Erkenntnisse und Methoden.
Staatliche Schulpsychologen/innen haben ein Diplom oder ein Staatsexamen in Schulpsychologie. Sie sind für mehrere Schulen zuständig.
Sie beraten und helfen bei:
- Lern- und Leistungsproblemen (z.B. Teilleistungsstörungen, Motivationsproblemen…)
- speziellen Schullaufbahnentscheidungen (z.B. Überspringen, vorzeitige Einschulung…)
- schulischen Krisensituationen (z.B. Schulverweigerung, Aggressivität, Suizidversuch…)
- Konfliktsituationen (z.B. Moderation in Eltern-Lehrer-Gesprächen…)
Sie arbeiten je nach Möglichkeit mit Schülergruppen (z.B. Selbstsicherheitstrainings, Training für aggressive Kinder…) und beraten das System Schule (Schulklima, Schulprofil…).
Schulpsychologische Maßnahmen
- dienen in erster Linie der Problemklärung (Diagnose), Beratung und Betreuung
- vermitteln, informieren, stützen, fördern und helfen
- schaffen Kontakte zu weiteren Fachleuten (z. B. Therapeuten, Kliniken…)
Schulpsychologische Beratung:
- ist freiwillig
- ist kostenlos
- ist neutral
- unterliegt der Schweigepflicht
Der Weg zum Schulpsychologen/zur Schulpsychologin sollte über die Klassenlehrkraft oder die Beratungslehrkraft am Schulhaus führen, kann aber auch direkt gegangen werden.
Unsere Schulpsychologin:
Susanne Haas-Breidung, Dipl.-Psych.
Beratungsrektorin
Koordinatorin Schulpsychologie, Supervisorin (BDP)
Helene-von-Forster-Schule (GS)
Am Röthenbacher Landgraben 65
90451 Nürnberg
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Tel.: 0911 – 231 15062
Quelle: https://nbg.schulamt.info/staatliche-schulpsychologie/
(Stand: 18.06.2022)